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Wie geht es nach der Schule weiter? Mit einer Lehre, einer Mittelschule oder einem Zwischenjahr? Vor dieser Frage stehen zurzeit viele Jugendliche. Im Interview mit Radio Grischa beleuchtet Ursina Kipfmüller, dipl. Berufs-, Studien- und Laufbahnberaterin vom Amt für Berufsbildung des Kantons Graubünden, welche Chancen und Perspektiven die Berufsbildung bietet. Sie sagt, in welchen Berufsfeldern besonders viele Fachkräfte gesucht werden und entsprechend viele Lehrstellen zu vergeben sind. Doch: Nicht immer stimmt das Lehrstellenangebot mit den Interessen und Wünschen der Jugendlichen überein. Entscheidend sei jedoch – so die Berufsberaterin – dass die Jugendlichen einen ersten Schritt gehen und eine Ausbildung auf Sekundarstufe II (Berufsbildung, Mittelschule) abschliessen würden. Das Schweizer Bildungssystem sei durchlässig, der Wechsel von einem Bildungsweg in den anderen bzw. von einem Berufsfeld auch später jederzeit möglich.
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